Die Schule in Tel Aviv im Hip Hop-Video

"Es ist ein wichtiges und ermutigendes Buch, das Anregungen und Antworten gibt - auf viele Fragen, die wir vielleicht nicht über die Theorie lösen können, sondern mit dem Herzen." (Susanne Biedenkopf, ZDF) "Berührende Geschichten." (Johann Aschenbrenner, Süddeutsche Zeitung) "Fantastisch." (Seyran Ates)

Das deutsche Schulsystem ist überfordert von der Herausforderung, die die Integration Hunderttausender Kinder mit Migrationshintergrund in unserer Gesellschaft darstellt. Viele arabisch oder türkischstämmige Kinder fühlen sich mehr im Islam zuhause als in Deutschland. Warum? Und wie lässt sich das ändern? Darauf gibt das Buch die Anworten.

Wie in Schulen die Integration von Einwandererkindern mit Kunst und Kultur gelingt

Die Bialik-Rogozin-Schule in Tel Aviv macht es vor. Mit ihrer fabelhaften Pädagogik gibt die weltweit beste Schule für Einwanderer ihren Kindern aus 51 Nationen eine wirkliche Heimat. Was in Israel gelingt, ist auch in Deutschland möglich: Das beweist die Partnerschule von Bialik-Rogozin, die UNESCO-Schule in Essen. Die Begegnungen der Schüler aus Israel und Deutschland offenbaren bewegende Parallelen.

Das Buch gipfelt in 12 Thesen, die sich direkt an die deutsche Integrationsmisere richten. Drei Beispiele:

"Tanz, Musik und Kunst sind wichtiger als klassischer Unterricht."

"Auch die Eltern müssen an Schulen Sprach- und Werteunterricht erhalten."

"Lehrer müssen Einwandererkindern eine stärkere emotionale Identifikation mit Deutschland vermitteln."

"Ein Geschichtenbuch, das sich mit dem Erfahrungsschatz der Schüler und Lehrer in eine erhitzte Integrationsdebatte einbringt" (WDR Scala)

Weitere Pressestimmen: 

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Buchempfehlung von ZDF-aspekte zur "Vorbildschule" in Tel Aviv! Die Redaktion hat "Ein Zuhause in der Fremde" gewissermaßen in einem TV-Beitrag verfilmt und beide Schulen genau nach dem Modell des Buches besucht. Der tolle Beitrag ist hier zu sehen: https://www.zdf.de/kultur/aspekte/aspekte-clip-2-162.html

"Was Sie hier beschreiben, ist fantastisch": Seyran Ates über die kulturellen Kriege auf dem Schulhof
Shelly Kupferberg ist nicht nur eine der besten deutschen Moderatorinnen für kulturpolitische Themen, sie ist auch in Tel Aviv geboren und lebt mit ihrer Familie in Berlin. Wer wäre prädestinierter als sie, um über die Vorbildfunktion der Bialik-Rogozin-Schule in Tel Aviv zu diskutieren? Shelly Kupferberg: "Norbert Kron zeigt mit seinen Beobachtungen und Analysen auf, wie zwei Schulen - die eine in Tel-Aviv, die andere in Essen- Vielfalt leben, Integration praktizieren und Erfolgsgeschichten produzieren. Ein konstruktives Miteinander ist möglich und das Gebot der Stunde. Ein aufrüttelndes Buch, das uns zeigt, daß mit Empathie, Kreativität und Haltung Vieles möglich ist - auch und gerade in der Schule. Mehr davon!" Das ganze Gespräch im Blog.

"Integration als besondere Aufgabe" (epd)
"Was die Essener Unesco-Schule mit ihrer Partnerschule in Tel Aviv verbindet", von Esther Soth. 
http://www.epd.de/landesdienst/landesdienst-west/schwerpunktartikel/ein-zuhause-der-fremde
"Die Integration von Zuwanderern und Flüchtlingen hat an der Unesco-Schule in Essen und der Bialik-Rogozin-Schule in Tel Aviv Tradition. In einer Schulpartnerschaft tauschen Lehrer und Schüler sich aus. Ein neues Buch dokumentiert die Partnerschaft." Foto: Stefan Arend

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"Tipps für Problemkieze: Wie eine israelische Schule Vorbild für Berlin sein kann" (Berliner Zeitung)
"'Berlin ist Tel Aviv ähnlich', sagt Eli Nechama. Und gibt Anregungen für Berliner Einrichtungen.'"
Den ganzen Artikel von Martin Klesmann - mitsamt der 12 Thesen aus dem Buch - gibt es in der Online-Ausgabe der Berliner Zeitung:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/tipps-fuer-problemkieze-wie-eine-israelische-schule-vorbild-fuer-berlin-sein-kann

"Ein Geschichtenbuch, das sich mit dem Erfahrungsschatz der Schüler und Lehrer in eine erhitzte Integrationsdebatte einbringt" (WDR Scala)
Im Beitrag von Jörg Meyer kommen Schulleiter Eli Nechama, Schüler Johnson Blay und Autor Norbert Kron zu Wort - hier zum Nachhören und Downloaden: http://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5
"Norbert Krons Buch ist ein Geschichtenbuch, das sich mit dem Erfahrungsschatz der Schüler und Lehrer in eine hierzulande erhitzte Integrationsdebatte einbringt. Es sind lustige, ergreifende und bestärkende Geschichten - über Erwachsene und Kinder. Und darüber, was möglich ist, wenn Menschen einander annehmen und respektieren."  

"Integration funktioniert nicht ohne Regeln": Buchbesprechung in der Süddeutschen Zeitung
Eine sehr schöne Rezension heute im Teil "Bildung" der SZ: 
http://www.sueddeutsche.de/bildung/integration-ein-gefuehl-von-heimat-1.3436015
Zitat: "Kultur und Musik, glaubt Kron, tragen mehr zur Integration bei als klassischer Unterricht. Klare Regeln seien ebenso notwendig wie gemischte Klassen, in denen nicht nur Kinder einer Nation sitzen. Und: Alle Schüler müssten eine Holocaust-Gedenkstätte besuchen. "Nur wer diese Geschichte durchdrungen hat, kann Deutschland verstehen"."

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"Es ist ein wichtiges und ermutigendes Buch, das Anregungen und Antworten gibt - auf viele Fragen, die wir vielleicht gar nicht über die Theorie lösen können, sondern mit dem Herzen." Susanne Biedenkopf, ZDF, Blaues Sofa auf der Leipziger Buchmesse, über "Ein Zuhause in der Fremde".
Hier können Sie das Gespräch in der ZDF-mediathek sehen: https://www.zdf.de/kultur/das-blaue-sofa/das-blaue-sofa-2017-leipzig-156.html